Apotheken Umschau - Lebensqualität erhalten

Apotheken Umschau - Lebensqualität erhalten

Seit mehr als 60 Jahren informiert die starke Medienmarke Apotheken Umschau zuverlässig über Gesundheitsthemen jeder Art. Dieses Angebot kommt an: Fast 20 Millionen Menschen lesen jeden Monat Deutschlands größtes Gesundheitsmagazin. Die hohe Glaubwürdigkeit der redaktionellen Berichterstattung überträgt sich auch auf die Wahrnehmung der Anzeigen. Dies macht die Apotheken Umschau nicht nur im Gesundheitsmarkt zu einem erfolgreichen Werbeträger.

Hinter großen Marken stehen meist ungewöhn l iche Menschen. In den Fünfzigerjahren arbeitete der spätere Verleger Rolf Becker bei einem Arzneimittelgroßhändler im Münchner Süden. Zu dieser Zeit reifte bei ihm die Idee, dass Apotheker ihren Kunden als kleine Aufmerksamkeit ein hochwer tiges Kundenmagazin an die Hand geben könnten. Beim gemeinsamen Gang durch die Bildergalerie im Verlagsgebäude bleibt Dr. Dennis Ballwieser, Geschäftsführer des Wort & Bild Verlags, vor der Büste von Rolf Becker stehen und bringt es gleich auf den Punkt: „Der zentrale Anspruch der Apotheken Umschau war schon formuliert. Das Magazin sollte höchsten Qualitätsansprüchen genügen und den Menschen verständliche Informationen zu Gesundheitsthemen zugänglich machen.“

Selbstverantwortliches Gesundheitsmanagement

Das erste Magazin, das Rolf Becker in der Konsequenz auf den Markt brachte, war die Apotheken Umschau mit der für heutige Verhältnisse bescheidenen Startauflage von 50 000 Exemplaren. Auch wenn seither viel Wasser das Isartal hinuntergeflossen ist, hat sich am Anspruch der Apotheken Umschau seit ihrer ersten Ausgabe nichts geändert. Das Medium erklärt alles, was mit den Themen Gesundheit und Medizin zu tun hat. Und zwar so, dass es ein größtmöglicher Leserkreis versteht. Entscheidend: Der medizinische Kerngehalt bleibt sachlich richtig und wird nicht trivialisiert. Geradezu visionär war es Mitte der Fünfzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts, einen Schwerpunkt der Apotheken Umschau auf Gesundheitsprävention zu legen. „Das Magazin sollte Menschen nicht nur Anregungen geben, wie sie wieder gesund werden, sondern was sie für ihre Gesundheit tun können und wie sie ihre Lebensqualität steigern. Dieser Ansatz ist nach über 60 Jahren aktueller denn je“, unterstreicht Ballwieser.

Qualitätsjournalismus und absolute Unabhängigkeit

Die Einzigartigkeit des Wort & Bild Verlags besteht seit seiner Gründung darin, Gesundheitsinformationen mit maximaler Verständlichkeit und gesicherter Richtigkeit zielgruppengerecht aufzubereiten. Diese Informationen sollen es einer großen Anzahl an Menschen ermöglichen, gesünder zu leben und aktiver am Leben teilzuhaben. „Um diesem Anspruch zu genügen und um die Produkte und Services kontinuierlich an den tatsächlichen Kundenbedürfnissen auszurichten, unterhält der Wort & Bild Verlag eine Redaktion mit mehr als 90 Mitarbeitern“, so Ballwieser. Dabei haben die Apotheken Umschau, medizini, Senioren Ratgeber, Diabetes Ratgeber oder Baby und Familie wie alle weiteren Medien, die im Laufe der Jahre das Verlagsprogramm zielgruppenspezifisch abrundeten, ihre Stammredaktion.

Geschulte Fachjournalisten

und erfahrene Grafiker Neben Medizinern, Pharmazeuten, Biologen und Naturwissenschaftlern mit journalistischer Ausbildung arbeiten auf der Konradshöhe medizinisch geschulte Fachjournalisten und erfahrene Grafiker. Die sind mit der Anatomie des Menschen bestens vertraut. Die tägliche Aufgabe des Redaktionsteams besteht darin, Informationen zu Wissenschaft und Medizin mit hohem journalistischem Anspruch leichtverständlich zu transportieren. Ballwieser: „Das ist in der heutigen Zeit eher ungewöhnlich. Aber Qualitätsjournalismus und absolute Unabhängigkeit unserer Redakteure sind das Fundament unseres Erfolgs.“

Interessen der Patienten im Fokus

Wissenschaftliche Fragen journalistisch auf den Punkt zu bringen, ist hoch spannend. Denn es gibt eine enorme Lücke zwischen der wissenschaftlichen Fachterminologie und der allgemeinverständlichen Umgangssprache. „Unsere Journalisten müssen sich unbedingt daran orientieren, was im Interesse des Patienten ist“, sagt Dr. Hans Haltmeier, Chefredakteur der Apotheken Umschau. Denn im Kern ist die Apotheken Umschau ein Kundenmagazin des Apothekers. „Wir informieren die Patienten grundsätzlich, und der Apotheker des Vertrauens berät die Menschen in der Apotheke ganz individuell“, so Haltmeier. Die Redaktion geht an jede Studie und jede medizinische Publikation unter den gleichen Gesichtspunkten heran, die an Universitäten und in seriösen Verlagshäusern gelten. Erste Fragen: Wer hat die Studie finanziert, welche Interessen stehen hinter der Fragestellung und hat die Studie eine aussagekräftige Datenbasis? Grundsätzlich gilt das Zwei-Quellen- Prinzip und Informationen müssen evident sein. „Redakteure müssen in der Lage sein, Studien und ihre statistische Auswertung zu lesen. Zudem muss die Redaktion die Fragestellung kritisch hinterfragen“, unterstreicht Haltmeier. Die Autorität zu einem bestimmten Thema ergebe sich nicht aus dem Professorentitel eines Studienleiters, sondern aus der Qualität seiner Forschung. „Um im Umgang mit wissenschaftlichen Informationen einen einheitlich hohen Standard zu gewährleisten, gibt es bei uns im Verlag regelmäßig interne und externe Schulungen“, erklärt Ballweiser bei der Besichtigung des neuen Veranstaltungssaals im Verlagsgebäude. Dort finden Schulungen, Symposien und Events aller Art statt. Auch auf die einschlägigen Datenbanken hat die Redaktion Zugriff. „Besonders wertvoll sind die über Jahrzehnte gewachsenen Beziehungen unserer Redakteure zu medizinischen Experten und Fachjournalen auf der ganzen Welt. Mit diesen Experten besteht ein intensiver Austausch zu Fachfragen und diese Spezialisten tragen maßgeblich zum Know-how- Transfer bei“, ergänzt Haltmeier beim Rundgang durch die hell und freundlich wirkende Redaktion. Neben den rund 40 Blockbuster-Themen, die jährlich aufgegriffen werden, kommen weitere gut 150 Themen immer wieder vor. Die besondere Herausforderung besteht für die Redaktion darin, die Gesundheitsthemen aus unterschiedlichen Gesichtspunkten spannend und verständlich aufzubereiten. Haltmeier: „Unser Anspruch besteht darin, ständig besser zu werden. Neue Texte, neue Grafiken, neue Aspekte und neue Services. Das ist unsere Kernkompetenz.“

Apotheken Umschau berichtet ausschließlich über Wirkstoffe

Grundsätzlich schreibt die Apotheken Umschau nicht über Marken, sondern nur über Wirkstoffe. Als Spezialist und vertrauenswürdiger Partner zu allen Themen rund um die Gesundheit muss die Redaktion unter allen Bedingungen die Unabhängigkeit wahren und darf nicht in den Verdacht der Parteilichkeit geraten. Haltmeier: „Der Einfluss bestimmter Hersteller wäre in der Apotheken Umschau nicht nur unglaubwü r d ig, so n d e r n schl immstenfal ls für Patienten sogar gefährlich. Das verbietet sich von selbst.“ Leser vertrauen auf die Unabhängigkeit und die Kompetenz. Die Redaktion will dem Leser nichts verkaufen und ist absolut neutral. Das zahlt auch auf das Engagement der Anzeigenkunden ein, die in dem hochwertigen redaktionellen Umfeld ihre Botschaft platzieren.

Jeder will gesund sein

Ganz wesentlich ist Ballwieser, dass die Apotheken Umschau wie alle anderen Magazine auch widerstreitende Meinungen zu Gesundheitsthemen darstellt: „Den einen Weg, den der Patient gehen muss, gibt es meist nicht. Dazu sind die Patienten und die Behandlungsoptionen zu unterschiedlich.“ Aufgabe der Apotheken Umschau wie der anderen Medien sei es, auf Basis geltender Leitlinien für das ärztliche Handeln Informationen zu liefern, die Menschen auf das Gespräch mit dem Arzt und Apotheker ihres Vertrauens vorbereiten und die Interaktion zwischen Patient und Heilberufler fördern. „Wir schaffen also ein informiertes Umfeld“, betont Ballwieser. Ohne Ansehen von Alter, Geschlecht oder Bildungsgrad ist die Apotheken Umschau für alle Menschen da. Die Kernleserschaft liegt bei 50plus, wir merken aber, dass zunehmend jüngere Zielgruppen zur Apotheken Umschau greifen. „Manche bezeichnen die Apotheken Umschau augenzwinkernd als Rentner-Bravo, was wir aber als Auszeichnung verstehen. Gleichzeitig werden unsere Leser immer jünger. Denn jeder will gesund sein“, sagt Ballwieser mit einem Lächeln.

Die Vermittlung von Gesundheitsinformationen funktioniert über alle Kanäle hinweg, gleich ob Print oder digital. Dr. Dennis André Ballwieser, Geschäftsführer Wort & Bild Verlag Konradshöhe, Baierbrunn

Einbeziehung digitaler Informationskanäle

Apotheken in Deutschland stehen teilweise unter Druck und der Markt befindet sich im Strukturwandel. Bis vor wenigen Jahren war die Anzahl der Apotheken bei über 20 000 ausgesprochen stabil. „Nun sehen wir ein relativ zügiges Absinken der absoluten Zahl auf deutlich unter 20 000 Apotheken“, weiß Ballwieser. Heute gebe es weniger Apotheker, aber im Rahmen des Rechtlich-Zulässigen mehr Filialen. „Gleichzeitig nehmen die Ausgaben für Medikamente und das Informationsbedürfnis einer alternden Gesellschaft zum Thema Gesundheit weiter zu. Die Apotheker sind in der Versorgungsstruktur der Bundesrepublik Deutschland unverzichtbar“, ist sich Ballwieser sicher. Die spannende Frage sei, wie sich auch künftig das Informationsbedürfnis der Menschen stillen lasse und wie der Apotheker der Zukunft seine Beratungskompetenz unterstreiche. Denn Vermittlung von Gesundheitsinformation funktioniert über alle Kanäle hinweg, gleich ob Print oder digital. Entscheidend bleibe, dass die Kunden informiert werden und letztlich das persönliche Beratungsgespräch mit dem Apotheker ihres Vertrauens suchen. „Erfolgreiche Player investieren künftig vielleicht sogar noch mehr in ihr Marketing und in die qualifizierte Kundenbindung. Mit den Magazinen des Wort & Bild Verlags lohnt es sich nachweislich“, resümiert Ballwieser: „Wir bieten mit unseren qualitativ kompromisslos hochwertigen Medien allen Beteiligten einen hervorragenden Return on Marketing Investment am Point of Sale, nämlich physisch in der Apotheke. Und das ist die Währung, die gerade im Strukturwandel zählt.“

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