Marken ein Gesicht geben

Marken ein Gesicht geben

Professionelle Markenberatung, die eine Corporate Identity auch 3-dimensional erlebbar macht, ist das ideale Instrument, um ein Unternehmen unverwechselbar und nachhaltig zu positionieren.

Visitenkarten sagen einiges aus über den Menschen, der sie verteilt. Vor allem aber darüber, wie er gern gesehen werden möchte: Seriös oder progressiv, kreativ oder korrekt, visionär oder traditionsverbunden. Natürlich haben auch Unternehmen eine Visitenkarte – ihre Corporate Identity (CI). Und die hat ganz ähnliche Funktionen wie ihr kleines Gegenstück. Die CI subsumiert nicht weniger als alle äußerungen eines Unternehmens gegenüber der öffentlichkeit. Möglichst klar, einheitlich und natürlich sympathisch. Philosophie und Erscheinungsbild, Kultur, Kommunikation und nicht zuletzt das Verhalten der Mitarbeiter verraten viel über eine Unternehmenspersönlichkeit. Wie man die im wahrsten Sinne des Wortes erlebbar macht, zeigen noch zwei ganz andere Disziplinen: Architektur und Innenarchitektur. Doch um eine CI glaubhaft in gebaute Realität zu übersetzen, sind echte Spezialisten vonnöten. Die brüderl.markenberater gehören dazu.

Markenwelten 3-dimensional umgesetzt

Als Leitplanke für die Markenberater dient zumeist das Corporate Design eines Unternehmens. Doch wer glaubt, dass sich die Unternehmensidentität allein mittels Logo, Hausschrift und Farbwelt darstellen lässt, ist zu kurz gesprungen. Zur „Visitenkarte“ der wirklich erfolgreichen Unternehmen gehört deshalb auch die 3-dimensionale Inszenierung der eigenen Marke. Die Gelegenheiten dafür sind durchaus vielfältig: auf Messeständen, am Point of Sale, in der Sponsoren- Lounge, auf Events oder am Ende der Skala in der gesamtem Corporate Architecture eines Unternehmens. So werden Marken, CIs und Leitbilder im wahrsten Sinne des Wortes greifund begreifbar.
Denn eigentlich ist alles ganz einfach: Eine Marke ist dann am erfolgreichsten, wenn sie ganzheitlich auftritt und alle Kommunikationswege in der Wahrnehmung der öffentlichkeit zu einem Bild verschmelzen. Oder umgekehrt: Funktioniert die unbewusste Assoziationskette beim Verbraucher nicht, wird die Marke geschwächt.

Immer häufiger erkennen auch mittelständische Unternehmen den Wert 3-dimensionaler Markenwelten für ihren Geschäftserfolg.

Die Seele des Unternehmens sichtbar machen

Das heutige Marktgeschehen ist von einer ungeheuren Dynamik gekennzeichnet: Namen und Nutzungskonzepte ändern sich, bevor man sie richtig wahrgenommen hat, Produkte werden gelauncht und fast genauso schnell wieder vom Markt genommen, Moden wechseln schneller als die Jahreszeiten. Eine Entwicklung, mit der die Unternehmen kaum, viele Konsumenten noch weniger Schritt halten können. Wen wundert es da, dass Werte wie Glaubwürdigkeit und Dauerhaftigkeit wieder an Bedeutung gewinnen. Statt der flüchtigen „Erlebniswelten“ ist auf einmal wieder „Authentizität“ gefragt. Und was wäre in Zeiten der Online-Echtzeit-Kommunikation besser geeignet als Architektur und Innenarchitektur, um diese Werte glaubhaft zu vermitteln?
Für die brüderl.markenberater ist das die alltägliche Praxis: Objekte wie der Bernbacher-Showroom, das Foyer des TV-Senders Sport1 oder die Adelholzener Wasserwelten zeigen exemplarisch, wie gebaute Markenarchitektur ein Gegengewicht zu virtuellen Welten schafft. Anders als bei vielen Wettbewerbern gehören zu dem Traunreuter Unternehmen aber nicht nur Designer, Architekten und Innenarchitekten, sondern auch ein topmoderner Fertigungsbetrieb, der die eigenen Ideen 1:1 Wirklichkeit werden lässt.
Eigentlich schade, dass auch die „echten“ Visitenkarten zunehmend seltener werden. Doch wer jemals einen japanischen Manager dabei beobachtet hat, wie er sein Exemplar überreicht, hat die Bedeutung des Themas verstanden.

Autorin(nen) / Autor(en):
Geschäftsführer
brüderl Manufaktur GmbH & Co. KG.