Nützlich und informativ

Die Deutsche Post hat ihren CP Ratgeber neu aufgelegt. Die Publikation ist als multimediales E-Magazin erschienen. Das Werk bietet umfassende Einblicke in die Welt des Corporate Publishing und viele hilfreiche Informationen.

Warum sollten Unternehmen in Kunden- oder Mitarbeitermagazine investieren? Welche Ziele lassen sich mit solchen Medien erreichen? Lässt sich der Erfolg messen? Und wer unterstützt bei der Erstellung dieser Medien? Solche oder ähnliche Fragen haben sich wahrscheinlich schon viele Marketing- oder Kommunikationsverantwortliche gestellt.
Mit dem CP Ratgeber liefert die Deutsche Post Antworten darauf. Sämtliche Informationen sind immer nur wenige Klicks entfernt. Das Magazin zeigt auf, wie Zielgruppen erreicht werden und mit welchen Methoden sich die Effizienz von Kommunikationsmaßnahmen überprüfen lässt. „Nur die Unternehmen, die mit ihren Botschaften herausragen, werden langfristig erfolgreich bleiben“, erläutert Richard Lücke, Leiter Produktmanagement Presse Distribution bei der Deutschen Post. „Die neue Fassung des CP Ratgeber bietet fundierte Einblicke. Das Magazin ist eine kompakte Orientierungshilfe“, ergänzt Friederike Eichhorn. Zusammen mit Klaus-Peter Frankiewicz vom Geschäftsbereich Presse Services war die Produktmanagerin für Konzeption und Realisation des Projekts verantwortlich.

Unterschiedliche Zielgruppen

Die Inhalte des CP Ratgeber sind in drei Kapiteln klar strukturiert: „Wer nutzt CP?“, „Wie wirkt CP?“ und „Wer macht CP?“ Im ersten Kapitel werden anhand von vier Magazinen verschiedene Kommunikationskonzepte vorgestellt. Die Titel richten sich jeweils an eine spezifische Zielgruppe. Im Fokus stehen „B2C“, „B2B“, „Mitarbeiter“ und „Entscheider“. Bei den Publikationen handelt es sich um Passagen von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH, Krones Magazin der Krones AG, Folio von Evonik Industries AG und next: von PricewaterhouseCoopers AG. Die Leser des CP Ratgeber erfahren, wie sich die speziellen Anforderungen auf Inhalte, Ansprache und Layout auswirken.
Im zweiten Kapitel geht es darum, was gutes CP auszeichnet. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielt, ist „Storytelling“. Die Leser erfahren, welche journalistischen Stilmittel zum Einsatz kommen und welche Effekte damit erzielt werden können. Zudem verrät Dr. Kurt Weichler, Direktor des Instituts für Journalismus und Public Relations der Fachhochschule Gelsenkirchen, in einem exklusiven Experteninterview, wie erfolgreiche PR-Arbeit aussieht.
Darüber hinaus werden zahlreiche neue Services vorgestellt, die PR-Verantwortliche bei ihrer Arbeit unterstützen. Dazu gehört beispielsweise der „ContentConverter“, mit dem sich Inhalte kostengünstig und effizient in Apps für verschiedene Endgeräte transformieren lassen.

Tipps und Kontakte

Das dritte Kapitel skizziert unterschiedliche Phasen, die bei der Realisation eines Magazins eine Rolle spielen. Dazu gehören unter anderem Produktionsschritte wie Briefing, Layoutentwicklung oder Themenkonferenz. Exemplarische Vorlagen zu Produktionsplänen ergänzen das Angebot. Richard Lücke: „Der CP Ratgeber bietet viele hilfreiche Tipps und Kontakte. In dem Magazin sind zum Beispiel Tools eingebunden, die bei der Suche nach CP-Dienstleistern helfen.“
Als Medium wurde das E-Magazin-Format gewählt, weil so multimediale und interaktive Inhalte eingebettet werden können. Filme, Grafiken und Links steigern den Informationswert. Geplant sind regelmäßige Updates, die Aktualität gewährleisten. Außerdem ist der CP Ratgeber auch im Printformat bestellbar.